In Anbetracht der stark gestiegenen Preise stellt sich für viele Haushalte die Frage, wie sie günstiger heizen können. Zwar kursieren viele Tipps, doch nicht jeder davon lässt sich direkt in die Tat umsetzen. Deshalb möchten wir die grundlegenden Fragen hier in diesem Artikel beleuchten.
Lohnt sich der Kauf einer neuen Heizung?
Insbesondere in älteren Bauten kann es sich lohnen, zu einer neuen Heizung zu greifen. Kosten im fünfstelligen Bereich stellen andererseits eine Abschreckung dar und sorgen dafür, dass sich die Amortisation über viele Jahre ziehen würde. Deshalb scheint es für viele Haushalte sinnvoll, einzelne Komponenten auszutauschen und dadurch die Kosten des Projekts zu reduzieren. Dies ist zum Beispiel durch den Einsatz einer Umwälzpumpe möglich, die über moderne Technik verfügt. Mit den aktuellen Modellen kann ein durchschnittlicher Haushalt mehr als 100 Euro pro Jahr sparen. Produkte wie die Grundfos Umwälzpumpe lassen sich außerdem direkt nach Hause liefern, wo sie nur noch vom Fachmann eingebaut werden müssen. Weitere Infos sind auf dieser Seite zu finden.
Auf das Smart Home umstellen
In den letzten Jahren hat die Idee des Smart Homes viele neue Anhänger gewonnen. Ziel ist die zunehmende Automatisierung weiter Teile des Haushalts. Ein wichtiges Argument, das neben dem Komfort für diese Umstellung spricht, ist die bessere Effizienz. Sie kommt vor allem beim Thema Heizen deutlich zum Tragen. Wer sich für das Upgrade entscheidet, der ist künftig dazu in der Lage, die Temperatur in allen Räumen auf das Grad genau einzustellen.
Smarte Thermostate können aber nicht nur das. Auf Basis der eigenen Anwesenheit können sie einen Zyklus berechnen, in dem die Räumlichkeiten an Werktagen und am Wochenende beheizt werden. Während der Zeiten, in denen sich niemand im Haus befindet, wird die Temperatur leicht gesenkt, um sie anschließend wieder zu erhöhen. All dies trägt dazu bei, dass die zunehmend kostbare Energie möglichst effizient zum Einsatz kommen kann.
Die Heiztemperatur reduzieren
Ein praktischer Tipp, der sofort umsetzbar ist, betrifft die Heiztemperatur. Tatsächlich kann eine Reduktion um ein Grad bereits eine Energieersparnis von 6% bedeuten. Darin liegt die Chance, bei einem kleinen Komfortverzicht die nächste Gasrechnung deutlich zu drücken. Allerdings kann dieses Konzept nur bis zu einem gewissen Grad umgesetzt werden und nicht jeder Haushalt liefert dafür das nötige Potenzial. Bei Temperaturen von 17 Grad und weniger steigt langsam aber sicher die Gefahr für Schimmelbildung. Trotzdem kann sich jeder die Frage stellen, ob es wirklich 25 Grad in der Wohnung sein müssen.
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